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Radikal gesund

Molekularer Wasserstoff - Löschwasser gegen chronische Entzündungen

Wussten Sie schon,

dass etwa 90 % der Menschen, welche ihren Hausarzt aufsuchen, an Krankheiten leiden, die unter dem Begriff „Silent inflammations“, stille oder chronische Entzündungen geführt werden?

Hierunter fallen zum Beispiel Erkrankungen der Herzkranzgefäße, Stress, Gelenk- Rückenschmerzen, Diabetes, Demenz, Schlaganfall und manches mehr. Die Arztpraxen sind voll mit Menschen, die chronische Entzündungen mitbringen. Natürlich sind die Arztpraxen nicht voll von Patienten mit akutem Herzinfarkt oder Schlaganfall. Das mag daher rühren, dass sich diese gesundheitlichen Katastrophen erst im Laufe der Jahre aufbauen, und dann heißt es „plötzlich und unerwartet“.

Muss das sein?

Nicht, wenn man entsprechend bewusst lebt. Dabei muss man gar kein sich selbst kasteiender Gesundheitsapostel sein, denn etwas für seine Gesundheit zu tun, kann auch Spaß machen, z.B. bei einem Spaziergang, beim Tanzen, einer Rad- oder Bergtour, oder einfach bei einer fröhlichen Unterhaltung in netter Gesellschaft.

Wie entstehen chronische Entzündungen?

Aber kommen wir noch einmal kurz auf die chronischen Entzündungen zurück: diese entstehen meist durch oxidativen Streß. Das spielt sich natürlich alles im molekularen Bereich ab, weshalb wir es ja zunächst auch nicht sehen und spüren können. Es ist aber so, dass eines unserer lebenswichtigsten Elemente, nämlich der Sauerstoff eine unrühmliche Rolle dabei spielt. Durch die zahllosen Stoffwechselprozesse in unserem Körper bilden sich nämlich freie Radikale, genauer: Hydroxylradikale. Das sind Moleküle, bei denen auf der äußeren Sauerstoffschale noch zwei Elektronen fehlen. Diese freien Radikale sind sehr reaktiv und wollen sofort von anderen Molekülen das Elektron rauben. Sie oxidieren mit der DNA, den Proteinen und Lipiden und schaden uns dann. Dann beginnt die Gesamtschädigung in unserem Körper, die oxidativer Streß genannt wird.

Sauerstoff heißt auf Griechisch Oxygenium und bedeutet Säureerzeuger, Säurebildner, was sich nicht immer ganz so gut in unserem Körper bemerkbar macht, denn dieser mag es lieber ph-neutral bis basisch.

...und wenn er sauer wird...

So hat unser Blut zum Beispiel einen ph-Wert von ca. 7,45 – also leicht basisch. Diesen Wert hält das Blut unter allen Umständen, wenn der Wert in den sauren Bereich abzurutschen droht. Das bedeutet, dass alles im Körper herangezogen wird, was gegebenenfalls den Normwert wieder herstellt. Dabei wird nötigenfalls auch der Kalk aus den Knochen herangezogen, was zu Osteoporose führen kann.

Was tun?

Was kann also getan werden, um diesem Teufelskreis zu entkommen?  Es ist so einfach, dass wir die Lösung oft gar nicht sehen, weil wir sie direkt vor Augen haben. Die beiden leeren Stellen auf der äußeren Sauerstoffschale können mit Wasserstoffmolekülen gefüllt werden und es entsteht – Wasser (H2O).

Mit molekularem Wasserstoff, der durch Elektrolyse, z.B. durch das DeAqua – Gerät von Deta Elis hergestellt wird, können wir so unsere chronischen Entzündungsprozesse, welche ja nichts anderes sind als Schwelbrände, löschen, indem wir freie Radikale einfach in Wasser umwandeln. Und mit diesem Wasser, welches direkt in unserem Zellzwischenraum gebildet wird, können auch gleichzeitig unsere körpereigenen Schlacken abtransportiert werden – vorausgesetzt, unsere Mikrozirkulation funktioniert optimal. Weiterhin ist das Wasserstoffmolekül so klein, dass es sogar unsere Blut-Hirn-Schranke überwinden kann und wir es daher auch zum Inhalieren benützen können.

Entgiftung von freien Radikalen

Bildmaterial: Deta Elis

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